- Laden Sie einzelne Dateien direkt hoch
- Packen Sie Dateisammlungen mit einer großen Anzahl von Dateien oder Unterordnern in einen Container
- Erzeugen Sie Archive (Container Dateien) ausschliesslich mit der Endung .zip oder .tar (kein .7z, tar.gz, .rar usw.).
- Verwenden Sie innerhalb ihrer .zip oder .tar Datei keine weiteren Archiv-Dateien
- Erstellen Sie Container bitte ohne Komprimierung (also Kompressionsstärke “speichern” auswählen)
- Verwenden Sie keine Verschlüsselung oder Passwortschutz
- Grosse Datensätze können zu Problemen beim Hoch- und Herunterladen Ihres Datensatzes führen. Begrenzen Sie einzelne Dateien auf ca. 10 GB bei einem Limit von 50 GB pro Eintrag.
- Bitte teilen Sie größere Ordnerstrukturen manuell in sinnvolle Untereinheiten auf und verpacken Sie diese separat.
- Bitte benutzen Sie für die Aufteilung nicht die automatisch Split-Funktion in Software
- Für die Veröffentlichung von Datenmengen ab 50 GB steht der Service libdrive zur Verfügung.
WindowsWindows-Nutzer sollten ZIP-Archive generieren (indem sie im Tool 7-Zip das Archivformat “zip” auswählen). Dazu Files und Ordner selektieren, mit Rechts-Click «7-Zip» auswählen. Mit der Selektion von «Zu einem Archiv hinzufügen …» gelangen Sie zum Dialog im Bild unten. Zuoberst im weissen Feld können Sie den Namen des Archivfiles eingeben. Benutzen Sie für das Archivformat die Option «zip» und für die Kompressionsstärke die Option «Speichern». 
MacintoshIn einer Mac-Umgebung sollte das Tar-Format gewählt werden. Tar Container können entweder mit dem Befehl „tar“ auf der Kommandozeile (tar -cvf <archive_name.tar> <folder_to_tar>) oder mit dem Programm Keka erzeugt werden. Letztere Methode besteht aus folgenden Schritten: Starten Sie das Programms Keka, unter «Preferences» selektieren Sie «Compression». Dort wählen Sie das Default Format «TAR» (wie im Bild unten). Danach ziehen Sie den zu verpackenden Ordner auf das Keka-Icon. Sie können nun den Namen des Archivfiles angeben um es von Keka erzeugen zu lassen. Sie sollten zusätzlich die Option "Exclude Mac resource forks (e.g. .DS_Store)" auswählen. Damit verhindern sie, das macOS-spezifische, versteckte Dateien in ihrem Container gepackt werden. 
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